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question:ясно. то есть выходит что человек не может создавать усилие тысячи джоулей?

answer:Именно так. Человек не в состоянии создавать усилие в сто или тысячу джоулей. Человеческое тело и мышцы имеют свои физические ограничения, и они не способны генерировать такие высокие значения силы. Сила, которую способен развивать человек, зависит от его физической подготовки, мышечной силы и ограничений суставов. В среднем, сила, которую человек может развить, ограничена примерно 200-300 фунтов силы (около 890-1335 ньютонов) в кратковременных усилиях. Конечно, можно использовать механические системы, рычаги или другие инструменты, чтобы усилить силу человека, но сам по себе человек не способен создавать усилие в тысячу джоулей или выше без использования таких вспомогательных средств.

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Krankheitsbild in der Kinderheilkunde, Meldepflichtige Krankheit, Röteln, Virale Infektionskrankheit des Menschen], Die Röteln oder Rubeola (auch "Rubeolae", "Rubeolen" und "Rubella") sind eine hochansteckende Infektionskrankheit, die durch Rötelnviren ausgelöst wird und eine lebenslange Immunität hinterlässt, weshalb sie zu den Kinderkrankheiten zählt. Rötelnviren befallen nur Menschen., Neben den typischen roten Hautflecken (ein masernähnliches Exanthem) können auch Fieber und Lymphknotenschwellungen auftreten. Eine Rötelninfektion während der Schwangerschaft kann zu schweren Komplikationen (Rötelnembryofetopathie) mit ausgeprägten Fehlbildungen des Kindes und zu Fehlgeburten führen. Die Behandlung besteht in rein symptomatischen Maßnahmen (Linderung der Krankheitssymptome). Eine vorbeugende Impfung mittels Rötelnimpfstoff ist verfügbar., Röteln sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz meldepflichtig., Epidemiologie., Das Rötelnvirus ist – mit dem Menschen als einzigem Wirt – weltweit verbreitet. In Bevölkerungsgruppen mit einer niedrigen Durchimpfungsrate erfolgen 80–90 % der Infektionen im Kindesalter. In Deutschland bestand bis März 2013 nur in den neuen Bundesländern eine Meldepflicht, danach im ganzen Bundesgebiet. So kann vor März 2013 die aktuelle Verbreitung nur hochgerechnet werden., Aus den in Deutschland gemeldeten Zahlen ergab sich für das Jahr 2003 eine Inzidenz von 0,33Fällen pro 100.000 Einwohner. Das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten hat von Oktober 2011 bis September 2012 aus 26Ländern über 30.000 Infektionen erfasst mit den höchsten Inzidenzen in Rumänien (114,32/100.000) und Polen (13,93/100.000). Die durchschnittliche Inzidenz aller 26 Länder lag bei 8,6/100.000. Bei Schuleingangsuntersuchungen in Deutschland von 2010 waren 91,2 % der Kinder vollständig geimpft. Die unvollständige Durchimpfung der Bevölkerung kann zu sporadischen und epidemischen Infektionen bei Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen führen. Selektive Impfungen von jungen Mädchen und Frauen ab dem 13. Lebensjahr– bedingt durch die besondere Gefahr dieser Krankheit während einer Schwangerschaft– haben in der weiblichen Bevölkerung erreicht, dass die bei der natürlichen Durchseuchung noch bestehenden Immunitätslücken im jungen Erwachsenenalter zunehmend besser geschlossen wurden. 2015 erklärte die Organización Panamericana de la Salud die westliche Hemisphäre (Nord- und Südamerika) für rötelnfrei., In Deutschland traten vor den Impfungen Röteln insbesondere im Frühjahr auf, Epidemien etwa alle 6 bis 9 Jahre., Erreger., Das Rötelnvirus ist das einzige Mitglied der Gattung "Rubivirus" und gehört zur Familie der "Togaviridae", deren Mitglieder typischerweise eine einzelsträngige RNA mit positiver Polarität als Genom besitzen, das von einem ikosaedrischen Kapsid umgeben ist. Das RNA-Genom im Inneren des Kapsids hat eine Länge von ungefähr 9.757 Nukleotiden und codiert für zwei nichtstrukturelle Proteine sowie drei strukturelle Proteine. Das Kapsidprotein sowie die beiden Hüllproteine E1 und E2 machen die drei strukturellen Proteine aus., Die kugelförmigen Viruspartikel der Togaviridae haben einen Durchmesser von 50–70nm und sind von einer Lipidmembran (Virushülle) umgeben. In der Hülle sind als deutliche Spikes (Ausstülpungen) von 6nm Länge die Heterodimere der beiden viralen Hüllproteine E1 und E2 eingelagert. Es existiert eine einheitliche Form der Oberflächenstruktur, also nur ein einziger Serotyp., Übertragung., Die Übertragung erfolgt meistens durch Tröpfcheninfektion mit 50-prozentiger Kontagiosität. Besonders in nasopharyngealen Sekreten sind sehr viele Viren enthalten. Die Inkubationszeit beträgt 14–21Tage. Eine Woche vor bis eine Woche nach Ausbruch des Exanthems ist der Patient ansteckend. Selbst asymptomatische Infizierte sind infektiös. Die Viren dringen in der Regel über die Schleimhäute der oberen Atemwege ein und werden zunächst bevorzugt in lymphatischem Gewebe vermehrt. Anschließend erfolgt eine Ausschüttung in die Blutbahn (Virämie), so dass die Viren viele Organe erreichen können. Im Falle einer Schwangerschaft kann eine Übertragung des Virus über den Mutterkuchen (Plazenta) auf das ungeborene Kind erfolgen., Krankheitserscheinungen., Der Verlauf der Erkrankung ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und nicht sehr spezifisch, das heißt leicht mit anderen fieberhaften Erkrankungen mit Hautausschlag verwechselbar. In etwa der Hälfte der Infektionen treten überhaupt keine Symptome auf (asymptomatischer Verlauf, stille Feiung)., Typische Symptomatik., Nach der Inkubationszeit können sich zunächst im Gesicht gerötete, einzelstehende, leicht erhabene Flecken (Effloreszenzen) bilden, die sich auf den Rumpf und die Extremitäten ausbreiten. Diese bilden sich meist nach ein bis drei Tagen zurück. Begleitend tritt oft erhöhte Temperatur bis 39°C auf. Weitere mögliche Symptome sind Kopf- und Gliederschmerzen, Lymphknotenschwellungen an Hinterkopf, Nacken und hinter den Ohren, leichter Katarrh der oberen Luftwege sowie Bindehautentzündungen., Komplikationen., Seltene, mit zunehmendem Lebensalter des Patienten häufiger werdende Komplikationen sind Gelenkentzündungen (Arthritis), eine Verringerung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie) mit vermehrter Blutungsneigung oder eine Enzephalitis. Darüber hinaus kann es auch zu einer Bronchitis, einer Mittelohrentzündung oder einer Herzbeteiligung (Myo- und Perikarditis) kommen., Eine besondere Gefahr stellt jedoch eine Rötelninfektion während einer Schwangerschaft dar. In den ersten acht Wochen der Schwangerschaft führt eine Rötelninfektion in 90 % der Fälle zur Schädigung des Embryos. Mit fortschreitender Schwangerschaft sinkt das Risiko im mittleren Drittel der Schwangerschaft auf 25–30 %. Mögliche Folgen einer Infektion des ungeborenen Kindes sind Spontanabort, Frühgeburt oder die klassische Kombination aus Fehlbildungen in Form von Herzfehlern (offener Ductus Botalli, Septumdefekte und Fallot-Tetralogie), Trübung der Linse der Augen (Katarakt) und Innenohrschwerhörigkeit. Dieses Vollbild, das auch "Gregg-Syndrom" genannt wird, entsteht bei Rötelninfektionen in der vierten Schwangerschaftswoche, wohingegen eine Infektion in der 20. Schwangerschaftswoche möglicherweise lediglich eine isolierte Taubheit auslöst. Weitere in Frage kommende Schädigungen sind niedriges Geburtsgewicht, Blutungsneigung aufgrund verminderter Blutplättchenzahlen (Thrombozytopenische Purpura), Enzephalomeningitis, Leberentzündung, Vergrößerung von Leber und Milz, Herzmuskelentzündung (Myokarditis) oder verminderter Kopfumfang (Mikrozephalie). Daher gehört die Untersuchung auf Röteln zur Mutterschaftsvorsorge (siehe Röteln während der Schwangerschaft)., Eine angeborene Rötelninfektion wurde in den Jahren 2010 und 2011 zwar nicht mehr gemeldet, Allerdings geht das Robert Koch-Institut von einer erheblichen Untererfassung aus, weil es Hinweise darauf gibt, dass nur erkennbar geschädigte Neugeborene untersucht und gemeldet werden. Wahrscheinlich entgehen Fälle mit erst später erkennbaren Folgen einer Rötelninfektion während der Schwangerschaft der Erfassung und Meldung., Weltweit dagegen wird von über 100.000 Kindern ausgegangen, die jedes Jahr mit einer Rötelnembryofetopathie geboren werden., Die beim RKI für Deutschland gemeldeten Fallzahlen haben sich seit dem Jahr 2014 folgendermaßen entwickelt:, Untersuchung., Im Gegensatz zu anderen Kinderkrankheiten ist eine allein auf den Krankheitsanzeichen basierende sichere Diagnosestellung nicht möglich. Röteln können mit anderen Infektionskrankheiten, die mit einem fleckigen Exanthem einhergehen, wie dem Drei-Tage-Fieber, Ringelröteln, Masern, Entero- oder Adenovirus-Infektionen, Mykoplasmen oder Scharlach verwechselt werden. Der direkte Nachweis des Rubellavirus in Rachenspülflüssigkeit, Urin oder anderen Sekreten ist in Speziallabors zwar grundsätzlich möglich, jedoch aufwändiger und in der Routinediagnostik nicht sinnvoll. Er ist speziellen Fragestellungen, beispielsweise bei angeborenen Infektionen vorbehalten., Wenn wichtige Entscheidungen von der Diagnosestellung abhängen, beispielsweise bei Röteln-Verdacht bei einer Schwangeren, muss die Diagnose durch Untersuchung der Antikörper im Blut mittels Immunassay (ELISA) gestellt werden. Ein positiver Nachweis von IgM-Antikörpern wird als Hinweis, jedoch noch nicht als Nachweis einer Infektion gewertet, da der Test beispielsweise durch Kreuzreaktionen mit Antikörpern gegen andere Viren auch falsch-positiv ausfallen kann., Die Bestätigung einer Rötelninfektion kann durch Nachweis von Antikörpern gegen Rubellaviren im Hämagglutinationshemmtest (HHT) erfolgen. Bei diesem ist ein Anstieg der Antikörpermenge (des Titers) in zwei aufeinanderfolgenden Blutproben im Abstand von 14Tagen um mindestens das Vierfache nachzuweisen. Eine weitere Bestätigungsmethode bietet der Hämolyse-im-Gel-Test. Beim Neugeborenen ist der Nachweis von Röteln-IgM im Rahmen der STORCH-Serologie beweisend für eine während der Schwangerschaft erworbene Rötelninfektion. Bei möglicher oder gesicherter Röteln-Infektion einer Schwangeren kann durch Nachweis des Rubellavirus mittels Zellkultur oder Polymerase-Kettenreaktion (PCR) im Fruchtwasser oder im Material einer Chorionzottenbiopsie, ab der 22. Schwangerschaftswoche auch im Fetalblut eine vorgeburtliche (pränatale) Infektion diagnostiziert werden., In der aktuellen Fassung des Infektionsschutzgesetzes sind der Verdacht, die Erkrankung und der Todesfall sowie der Nachweis des Erregers meldepflichtig., Behandlung., Es existiert keine ursächliche Behandlung. Die symptomatische Therapie beschränkt sich auf fiebersenkende Mittel sowie entzündungshemmende Schmerzmittel bei Gelenkbeteiligung. Erkrankte beziehungsweise deren Eltern sollten auf die mögliche Gefahr für empfängliche Schwangere hingewiesen werden. Die beste Prävention stellt die Impfung dar., Kinder mit während der Schwangerschaft erworbenen Röteln (Rötelnembryofetopathie) benötigen entsprechend der Ausprägung eine umfassende Betreuung, gegebenenfalls einschließlich Augen- oder Herzoperationen, H: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Krankheitsbild, Kinderheilkunde, Meldepflicht, Röteln, Virale Infektionskrankheit, Immunität, Kinderkrankheiten, Impfung, Epidemiologie, Komplikationen

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Kampfpanzer der Wehrmacht, Mittlerer Panzer], Der Panzerkampfwagen III (auch PzKpfw III oder Panzer III) war ein mittlerer deutscher Panzer im Zweiten Weltkrieg. Als Standardmodell für die künftigen Panzerdivisionen vorgesehen, war er mit einer panzerbrechenden Kanone für die Panzerbekämpfung ausgerüstet, während der bauähnliche Panzer IV als Unterstützungsfahrzeug dienen sollte. Der von Daimler-Benz entwickelte PanzerIII, der in den Jahren 1941 und 1942 der wichtigste deutsche Panzerkampfwagen war, bewährte sich in der ersten Kriegshälfte gut, danach nahm jedoch mit dem Erscheinen leistungsfähigerer gegnerischer Panzer sein Kampfwert aufgrund der eingeschränkten Ausbaufähigkeit schnell ab. Von 1936 bis 1943 wurden 5700 Exemplare hergestellt, wobei das Fahrgestell als Grundlage für das wesentlich erfolgreichere Sturmgeschütz III bis zum Kriegsende produziert wurde., Geschichte., Zur endgültigen Ausstattung der zukünftigen Panzerverbände hatte der spätere Generaloberst Heinz Guderian, der die Panzerwaffe zur selbstständigen Truppengattung entwickelte, zwei Panzerkampfwagen vorgesehen. Einen Wagen, der mit seiner panzerbrechenden Kanone die feindlichen Panzer ausschalten sollte, sowie ein mit einem größeren Kaliber ausgestattetes Unterstützungsfahrzeug. Aus diesen Überlegungen heraus entstanden der PanzerkampfwagenIII und der PanzerkampfwagenIV, wobei der PanzerIII für die drei leichten Kompanien und der PanzerIV für die vierte Kompanie eines Panzer-Bataillons vorgesehen war., Über die Bewaffnung des projektierten Panzer III gab es grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten. Guderian und die Inspektion der Kraftfahrtruppen forderten eine durchschlagskräftige 5-cm-Kampfwagenkanone (KwK), während das Heereswaffenamt und die Inspektion der Artillerie die schon von der Infanterie genutzte 3,7-cm-Kanone aus Gründen der Vereinheitlichung als ausreichend betrachteten und sich schließlich auch durchsetzen konnten. Zumindest konnte Guderian erreichen, dass der Turmdrehkranz groß genug dimensioniert wurde, um den nachträglichen Einbau einer stärkeren Kanone zu ermöglichen; ein Umstand, der sich später noch als notwendig erweisen sollte., Die weiteren Anforderungen an das Kampffahrzeug waren ein die Tragfähigkeit der Straßenbrücken berücksichtigendes Maximalgewicht von 24Tonnen, eine Besatzung von fünf Mann und der Einbau einer Funkanlage, die eine interne Verständigung sowie eine Kommunikation mit anderen Panzern und der Führungsebene ermöglichen sollte., Entwicklung., Aus Gründen der Geheimhaltung – der Versailler Vertrag war noch Reichsgesetz und verbot schwere Waffen wie Panzer – erhielt das Projekt die Tarnbezeichnung „Zugführerwagen“ (ZW). Im Jahre 1935 vergab das Heereswaffenamt Entwicklungsaufträge an Krupp, MAN, Rheinmetall und Daimler-Benz. Wegen ihrer US-amerikanischen Mutterfirmen wurden Ford und nicht in das Programm einbezogen, obwohl sie zur damaligen Zeit die beiden größten Automobilfirmen waren und über die größte Erfahrung im Großserienbau verfügten, was den Schluss nahelegt, dass zu diesem Zeitpunkt keine Massenproduktion des Panzers geplant war. Nach eingehender Untersuchung der Prototypen bei der Versuchsstelle für Kraftfahrt wurde Daimler-Benz 1936 mit der weiteren Entwicklung und Herstellung beauftragt., Kleinserien Ausf. A–D., Ende 1936 lieferte Daimler-Benz die ersten zehn Panzer der „Ausführung A“ unter der Tarnbezeichnung 1/ZW aus, die 1937 in den Truppenversuch kamen. Mit einer Rundumpanzerung von 15mm hatte das Fahrzeug ein Gesamtgewicht von 15,4t und war mit einem Maybach-Zwölfzylinder-Ottomotor mit 250PS und einem Fünfgang-Getriebe motorisiert. Zusätzlich zur Hauptbewaffnung mit einer 3,7-cm-Kanone waren zwei achsparallele Maschinengewehre angebracht; ein drittes MG wurde vom Funker bedient. Einen großen Unterschied zu den späteren Ausführungen stellte das Laufwerk dar, das aus fünf großen, an Schraubenfedern aufgehängten Doppellaufrädern bestand., Die 1937/38 ausgelieferten zehn Fahrzeuge der „Ausführung B“ (Typ 2/ZW) hatten ein verändertes Laufwerk, das aus acht kleinen Laufrollen bestand, die zu je zwei Paaren in einer Doppelschwinge zusammengefasst waren, wobei vier Laufrollen mittels einer Blattfeder abgedämpft wurden. Des Weiteren wurde die Zahl der Stützrollen von zwei auf drei erhöht, was bis zum Produktionsende beibehalten wurde. Von den fünfzehn bestellten Ausf. B wurden nur zehn als komplette Panzer fertiggestellt, die anderen fünf Fahrgestelle wurden zur Entwicklung des Sturmgeschütz III abgegeben. Als Ausgleich wurden 1940 fünf weitere Ausf. D hergestellt., Bei den ebenfalls 1937/38 hergestellten 15 Panzern der „Ausführung C“ (Typ 3a/ZW) gab es nur eine Laufwerksänderung. Die vordere und hintere Doppelschwinge mit ihren zwei Laufrollen wurde durch je eine Blattfeder und die mittleren vier Laufrollen durch eine größere Blattfeder abgedämpft., Die im Jahre 1938 ausgelieferten 25 Exemplare der „Ausführung D“ (Typ 3b/ZW) bildeten den Abschluss der Kleinserienproduktion. Die Veränderung im Laufwerk bestand lediglich in den nun schräg liegenden äußeren Blattfedern. Der Motor blieb unverändert, jedoch wurde ein neues 6-Gang-Getriebe verwendet. Durch die Verstärkung der Rundumpanzerung auf 30mm stieg das Gesamtgewicht auf 19,8 Tonnen. Im Jahr 1940 wurden fünf weitere Fahrgestelle der Ausf.D gebaut und mit den fünf eingelagerten Aufbauten und Türmen der Ausf.B komplettiert., Alle Fahrzeuge der Kleinserien wurden an die Panzereinheiten ausgeliefert und kamen während des ersten deutschen Feldzug, dem Angriffskrieg gegen Polen, zum Einsatz. Nach Abschluss des Feldzuges wurden sie– bis auf einige D-Modelle, die noch in Norwegen zum Einsatz kamen– an rückwärtige Einheiten, Ersatz- und Ausbildungsverbände, abgegeben., Serienreife / Organisation der Serienproduktion., Nachdem am 27. September 1939 der nun offiziell bezeichnete „Panzerkampfwagen III (3,7cm) (Sd.Kfz.141)“ für einführungs- und beschaffungsreif erklärt worden war, lief die Serienproduktion an. Zu dieser Zeit machte sich noch immer die geringe Leistungsfähigkeit der deutschen Maschinenbauindustrie bemerkbar, die nicht in der Lage war, hohe Stückzahlen der einzelnen Serien zu produzieren. Dies lag unter anderem daran, dass bei der Herstellung qualitativ hochwertiger Handwerksfertigung Priorität vor rationeller Massenfertigung eingeräumt wurde. Eine durchstrukturierte Fließbandfertigung mit Haupt- und Nebentaktstraßen hat es bei der Herstellung des PanzerIII nie gegeben. Folgende Unternehmen waren an der Herstellung des Panzers beteiligt:, Von den aufgeführten Unternehmen stellte Alkett mit über 50 Prozent die meisten Fahrzeuge her, obwohl andere dieser Firmen bedeutend größere Rüstungsproduzenten waren. Bei vielen war jedoch die Panzerproduktion nur eine Sparte von vielen, wie beispielsweise bei Daimler-Benz oder Henschel. So betrug im Jahre 1940 bei MIAG die Panzerfertigung nur 22 % oder bei MAN nur 10 % der gesamten Fertigungskapazität. Dieser Aspekt war bezeichnend für die noch unkoordinierte Rüstungsorganisation, denn wie bei fast allen deutschen Panzerkampfwagen gab es auch beim PanzerIII keine Konzentration auf nur wenige oder gar einen Hersteller. Neben lizenzrechtlichen Problemen ergab sich dadurch die Situation, dass bei jeder der häufigen Konstruktionsänderungen das Heereswaffenamt rund 30 Zeichnungssätze an die verschiedenen Montage- und Zulieferfirmen übermitteln musste, wobei es infolge der unterschiedlichen Produktionsprozesse häufig zu einer nicht übereinstimmenden Normung bei der Abnahme kam. Um bei einigen Herstellern „Produktionslücken“ zu überbrücken, bekamen diese Aufträge für den Bau des PanzerIII, obwohl sie noch andere Panzerkampfwagen in der Fertigung hatten, was in der Folge zu einer Zersplitterung der Produktionskapazitäten führte. Darüber hinaus beanspruchte das Heereswaffenamt die alleinige Kontrolle über die Entwicklung, Konstruktion, Beschaffung und Abnahme des PanzerIII, was für die Hersteller naturgemäß einen schweren Eingriff in die Firmenbelange darstellte und zu gegenseitigen Vorwürfen zwischen dem HWA und den Unternehmen führte. Eine Koordination der Panzer-III-Fertigung erfolgte– wenn überhaupt– nur über das bürokratisch schwerfällige Heereswaffenamt, dessen Führungsanspruch so weit ging, etwa im Falle der Wannenherstellung einen Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Firmen zu untersagen., Die Endmontage eines Panzer III dauerte 1800 Stunden. Der Preis eines Panzers betrug ohne Waffen knapp 100.000 Reichsmark. Der Rohstoffbedarf belief sich– ohne Waffen, Optik und Funk– auf folgende Mengen:, Eine der wichtigsten Zulieferfirmen war die Deutsche Edelstahlwerke AG, die bis 1942 jeweils 1900 Wannen und Türme an die Montagefirmen lieferte. Im Verlauf des Krieges wurden für den Panzer III ab Juli 1941 weitere Fertigungsstätten hinzugezogen. Es handelte sich dabei um Produktionsanlagen von Krupp, Hanomag, Auto Union, NSU sowie das Wiener Werk von Fross-Büssing, das Werk Kolín von Tatra und das Hainicher Werk von Framo. Im August 1943 wurde die Produktion endgültig eingestellt und die Kapazitäten für den Bau von Sturmgeschützen freigegeben., Technische Beschreibung., Durch die umfangreichen Umrüstaktionen existierte eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugen, so dass eine zweifelsfreie Zuordnung zu einer bestimmten Ausführung nicht immer realisierbar war. Aufgrund der vielen Ausführungen ist eine für alle Modelle gleich geltende Beschreibung nicht möglich., Turm und Bewaffnung., Der Turm des Panzerkampfwagen III hatte keinen Turmboden. Der Sitz des Kommandanten und des Richtschützen war an der Turmwand angehängt. Der rechts neben der Hauptwaffe stehende Ladeschütze musste der Turmbewegung ständig folgen. Zur Sicht nach außen hatte er eine durch einen Glasblock und eine Außenklappe geschützte Beobachtungsöffnung an der rechten Turmseite. Eine ähnliche Sichtklappe befand sich auf der linken Turmseite für den Richtschützen. Den Turm schwenkte dieser per Hand, wobei die Kanone über einen am Schwenktrieb befindlichen Abzug elektrisch abgefeuert wurde. Das achsparallele Maschinengewehr wurde mechanisch mit einem Pedal bedient. Richt- und Ladeschütze hatten jeweils eine mit zwei Klappen versehene seitliche Ausstiegsöffnung. Der Kommandant saß: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Kampfpanzer, Wehrmacht, Panzer III, Panzer IV, Daimler-Benz, Sturmgeschütz III, Heinz Guderian, Panzerverbände, 5-cm-Kampfwagenkanone, Serienproduktion

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: Archäologischer Fundplatz in Asien, Archäologischer Fundplatz in Israel, Befestigungsanlage in Israel, Ehemalige Festung, Festung in Asien, Geisterstadt, Herodes, Jüdische Geschichte (Antike), Jüdischer Krieg, Nationalpark in Israel], Masada (, ) ist eine archäologische Stätte in Israel. Sie liegt im Südbezirk. Auf einem Gipfelplateau am Rand der Judäischen Wüste, hoch über dem Toten Meer, ließ sich Herodes eine Palastfestung erbauen. Fertiggestellt wurde dieses königliche Refugium etwa 15 v. Chr. Die Architektur ist teils traditionell (östlich-hellenistisch), teils am Vorbild römischer Villen orientiert. Eine besondere Attraktion bot Herodes seinen Gästen mit Wasserluxus in Gestalt einer Thermenanlage und eines Schwimmbeckens., Rund 70 Jahre später, während des Jüdischen Krieges, nutzten viele Menschen Masada als Fluchtfelsen. Archäologische Befunde zeigen einen von Armut geprägten Alltag und eine hohe Fluktuation der hier lebenden Bevölkerung. Kommen und Gehen war jahrelang möglich, bis die Legio X Fretensis unter Flavius Silva 73 oder 74 n. Chr. vor Masada erschien, die Festung mit einem Wall einschloss und eine Belagerungsrampe aufschüttete. Nach der Darstellung von Flavius Josephus gelang es den Römern schließlich, eine Bresche in die Außenmauer zu reißen. In aussichtsloser Lage habe der Befehlshaber von Masada, Eleasar ben Jaʾir, alle Rebellen davon überzeugt, mit ihren Frauen und Kindern Selbstmord zu begehen. Wie in antiken Geschichtswerken üblich, verfasste Josephus für Eleasar diese Reden. Fraglich ist, ob sich die Einnahme Masadas so abspielte, wie Josephus es beschreibt. Die archäologischen Befunde lassen sich nicht spannungsfrei mit den Angaben des Josephus kombinieren. Es gibt aber auch keinen Konsens über ein alternatives Szenario., 1838 identifizierten Edward Robinson und Eli Smith die arabisch als "es-Sebbe" bezeichneten Ruinen mit der von Josephus beschriebenen antiken Wüstenfestung. Seit den 1920er Jahren gewann Masada symbolische Bedeutung für die jüdischen Einwohner Palästinas: In Yitzhak Lamdans Versepos "Masada" (1927) steht die Wüstenfestung metaphorisch für das zionistische Projekt. Während des Zweiten Weltkriegs unternahmen zahlreiche Gruppen den schwierigen Aufstieg zum Gipfelplateau, eine Erfahrung, die zusammen mit Lamdans Epos zur Formung eines „Masada-Mythos“ beitrug. Die metaphorische Bedeutung Masadas veränderte sich vor dem Hintergrund der Staatsgründung und der weiteren Geschichte Israels. Von 1963 bis 1965 leitete Yigael Yadin groß angelegte Ausgrabungen auf dem Gipfelplateau. Er veröffentlichte eine populäre Darstellung vom Leben der Zeloten auf Masada und der römischen Eroberung, worin er die archäologischen Befunde mit dem Bericht des Josephus harmonisierte., 1966 wurden der Tafelberg und das Umland mit dem römischen Belagerungskomplex zum israelischen Nationalpark erklärt. Am 14. Dezember 2001 nahm die UNESCO Masada in die Liste des Weltkulturerbes auf., Name., Der antike Name des Ortes lautete in den Texten von Wadi Murabbaʿat und in der Kupferrolle von Qumran ; beide Bezeichnungen haben die gleiche Bedeutung: „Berghöhe, Bergfestung.“ In geradezu idealer Weise entspricht der Tafelberg von Masada den Erfordernissen eines Fluchtfelsens, auf den sich die Bevölkerung in Notzeiten zurückziehen konnte. Er ist also sehr treffend benannt. Josephus transkribierte den aramäischen Namen ins Griechische, "Metzadaʾ" wurde so zu "Masada"., Geologie und geographische Lage., Die archäologische Stätte Masada befindet sich auf dem Plateau eines isolierten Tafelbergs aus Dolomit der Oberkreide (Cenomanium-Turonium) am östlichen Rand der Judäischen Wüste. Er gehört zu den "Heʿetekim"-Klippen, die das Tal des Toten Meeres an der Westseite begrenzen. Als relativ junger, wenig erodierter Horst am Rande einer tektonischen Platte ist er auch geologisch interessant. Er hat annähernd die Grundfläche einer Raute, die Diagonalen messen etwa 600 m in der Länge und 300 m in der Breite. Das Gipfelplateau erhebt sich etwa 450 m über dem Westufer des Toten Meeres. Auf der Westseite beträgt der Höhenunterschied allerdings nur 75 m., Zwei Wadis entspringen auf der untersten Stufe der Judäischen Wüste und laufen von Westen auf den Tafelberg von Masada zu. "Wadi Nimre" "(Nachal Ben Jaʾir)" umgeht den Berg im Norden, "Wadi Sebbe" "(Nachal Metzada)" im Süden; sie bilden sodann, „jäh über einem Katarakt abstürzend, eine 200 m tiefe Klamm mit fast senkrechten Wänden.“ Während der Tafelberg von der Ostseite nur schwer zugänglich ist, ist seine Westseite weniger steil. Er ist dort durch einen etwa 200 m breiten Sattel zwischen "Wadi Nimre" und "Wadi Sebbe" mit den Höhen der Judäischen Wüste verbunden., Die historischen Verkehrsverbindungen nach Masada entstanden während des Jüdischen Krieges; 1932 stellte Adolf Schulten hierzu fest: „Noch heute sind die Straßen vorhanden und gangbar, die Silva damals gebaut hat, um sich mit allem zur Belagerung Nötigen zu versehen.“ Dieses Wegenetz wird deshalb im Rahmen des römischen Belagerungskomplexes genauer vorgestellt., Flora., Archäobotaniker identifizierten im Fundspektrum von Masada Pflanzen, die bis heute hier wachsen: Die Sträucher "Anabasis articulata", "Hammada salicornica" und "Zygophyllum dumosum" konnten den antiken Bewohnern als Brennmaterial dienen. In den benachbarten Wadis wuchsen damals wie heute Akazien ("Acacia raddiana", "Acacia tortilis") und Tamarisken ("Tamarix"). Rohrkolben ("Typha"), Schilfrohr ("Phragmites") und Pfahlrohr ("Arundo") fanden in der Antike in der Umgebung der Badeanlagen auf dem Gipfelplateau die nötige Feuchtigkeit., Fauna., In Masada und Umgebung sind verschiedene Tierarten der Judäischen Wüste anzutreffen, insbesondere Vögel. Dazu gehört der Tristramstar ("Onychognathus tristramii"), der in Masada an Touristen gewöhnt ist und sich aus der Nähe beobachten lässt. Ein ähnliches Verhalten zeigt der etwa sperlingsgroße Schwarzschwanz ("Oenanthe melanura"). Außerdem gibt es im Masada-Nationalpark Rabenvögel wie den Borstenraben ("Corvus rhipidurus") und den Wüstenraben ("Corvus ruficollis")., Exemplare des Nubischen Steinbocks ("Capra nubiana") werden im Masada-Nationalpark ebenfalls häufig beobachtet., Antike Quellentexte., Bis auf kurze Notizen bei Strabon und Plinius dem Älteren sind zwei Schriften des Flavius Josephus die Quellen für die Geschichte von Masada: "Jüdische Altertümer" und "Jüdischer Krieg". Für die Zeit des Herodes konnte Josephus die verlorene "Universalgeschichte" des Nikolaos von Damaskus nutzen. Josephus befand sich in Rom, während Masada belagert und erobert wurde. Er ist also kein Augenzeuge dieser Ereignisse, konnte aber möglicherweise die Berichte römischer Kommandeure einsehen., Josephus beschreibt die Bauten von Masada nicht im Zusammenhang mit der Regierung des Herodes, sondern als Schauplatz des Jüdischen Krieges. Unklar ist, ob er den Ort aus eigener Anschauung kannte. Josephus macht keinerlei Angaben darüber, dass es zwei große Paläste gab. Nach Achim Lichtenberger ist Josephus Palastbeschreibung vage und erinnert an einen typischen hellenistischen Herrscherpalast, eine viertürmige Burg ähnlich der Burg Antonia in Jerusalem. Ungenau ist auch die Beschreibung der Innenräume. Josephus schreibt von monolithen Säulen und Steinpflasterung von Wänden und Fußböden; was er gemeint haben "kann", sind die stuckierten Säulen und die Marmorinkrustationen nachahmende Wanddekoration des 2. Pompejanischen Stils (Architekturstil). Ähnliche Versatzstücke gibt es aber auch in anderen Palastbeschreibungen des Josephus. Ehud Netzer erwägt, dass Josephus den Nordpalast aus einiger Entfernung gesehen habe – und von unten, so dass ihm die Terrassenmauern wie Türme erschienen seien. Ob es in der Jerusalemer Oberschicht eine Kenntnis der Bauten auf dem Plateau gab, an der Josephus als Angehöriger dieser Gruppe teilhatte, hängt auch davon ab, wie Herodes Masada nutzte. Wenn er hier Regierungsgeschäfte tätigte, ist das anzunehmen, wenn es ein privater Rückzugsort für Notfälle war, weniger., Geschichte., Masada in der Zeit der Hasmonäer., Josephus zufolge ließ der hasmonäische Hohepriester Jonathan als erster auf dem Plateau von Masada eine Festung () errichten. Man identifiziert diesen Jonathan meist mit Alexander Jannäus (103–76 v. Chr.). Die vorherodianische Bebauung von Masada geht aus den Angaben bei Josephus hervor und steht auch nicht in Frage, aber archäologische Belege gibt es dafür bisher keine., In der instabilen politischen Situation nach der Ermordung von Herodes’ Vater Antipatros (42 v. Chr.) besetzte ein Gegner Masada, die stärkste hasmonäische Festung. Herodes gewährte ihm freien Abzug und nahm so Masada ein. Im Jahr 40 v. Chr. eroberten die Parther Judäa und installierten Antigonos Mattathias als Hohepriester. Herodes gelang die Flucht nach Idumäa. Dort ließ er seine Familie im Schutz einer militärischen Einheit von 800 Mann auf Masada zurück. Vergeblich bat Herodes den König der Nabatäer und die ägyptische Königin Kleopatra VII. um Hilfe. Er reiste dann auf dem Seeweg nach Rom. Von Marcus Antonius protegiert, erhielt er die Unterstützung des Senats. Dieser verlieh ihm den Titel „König von Judäa“ und beauftragte ihn, gegen die Parther und Mattathias Krieg zu führen. Unterdessen belagerte Mattathias Masada. Die Besatzung der Festung kam durch Wasserknappheit zeitweise in eine bedrohliche Lage, die sich durch einen Starkregen entschärfte. Deutlich wird hier die Abhängigkeit Masadas von Zisternen. Herodes kehrte nach Judäa zurück, entsetzte Masada und führte den Krieg erfolgreich weiter., Palastfestung des Herodes., Herodes war ein jüdischer Klientelkönig Roms. In seinem Regierungshandeln suchte er verschiedene Faktoren zu verbinden:, Folgt man Josephus, so ließ Herodes Masada als seine private Fluchtburg () ausbauen, sowohl für den Fall eines Aufstands der eigenen Bevölkerung wie auch gegen eine Bedrohung durch die ägyptische Königin Kleopatra VII. Nach der Schlacht bei Actium begab sich Herodes nach Rhodos, um dem Sieger Oktavian seine Aufwartung zu machen. Er brachte zuvor einen Teil seiner Familie auf Masada unter; anscheinend war dort mittlerweile eine sichere und standesgemäße Residenz entstanden. Nach dem Tod des Herodes fiel Masada an Herodes Archelaos. Er wurde im Jahr 6 n. Chr. abgesetzt. Danach war wahrscheinlich eine römische Garnison in Masada stationiert., Schauplatz des Jüdischen Krieges., Im Hochsommer des Jahres 66 n. Chr., in der Anfangsphase des Jüdischen Krieges, nahm eine Gruppe von Zeloten unter Führung des Menahem Masada im Handstreich ein. Sie töteten die römischen Soldaten und verteilten die gelagerten Waffen. Menahem zog mit seinem Gefolge nach Jerusalem. Dort wurde er z: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Archäologischer Fundplatz, Israel, Festung, Geisterstadt, Herodes, Jüdische Geschichte, Jüdischer Krieg, Nationalpark, Masada, Tafelberg

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