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question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Französische Fußballnationalmannschaft', 'Fußballnationalmannschaft (UEFA)', 'Nationalmannschaft (Frankreich)'], 'Die französische Fußballnationalmannschaft der Männer () häufig auch "Les Bleus" (nach den traditionell blauen Trikots) oder in deutschsprachigen Medien "Équipe Tricolore" (nach der Flagge Frankreichs) genannt, ist eine der erfolgreichsten Nationalmannschaften im Fußball. Aufgrund ihrer personellen Zusammensetzung entwickelte sich ab 1998 zudem in wortspielerischer Anlehnung an die Farben der Landesflagge "(bleu-blanc-rouge)" der Neologismus "„black-blanc-beur“" („Schwarze, Weiße, Maghrebiner“).', 'Frankreich gewann bisher zwei Weltmeisterschaften (1998, 2018) und zwei Europameistertitel (1984, 2000) sowie zweimal den Konföderationen-Pokal (2001, 2003). 2021 kam der Titel in der UEFA Nations League hinzu. Die Nationalmannschaft ist neben der brasilianischen "Seleção" die einzige, die für alle bisherigen Weltmeisterschaften eine Meldung abgegeben hat. Allerdings scheiterten die "Bleus" im Unterschied zu Brasilien bereits mehrmals in den WM-Qualifikationsturnieren oder verzichteten auf die Endrundenteilnahme (so 1950). Frankreich richtete auch selbst früh Endrunden von Kontinentalturnieren aus, nämlich 1938 die dritte Welt- und 1960 die erste Europameisterschaft.', 'Ihre offizielle Länderspielgeschichte beginnt im Jahr 1904; allerdings gab es bereits seit der Jahrhundertwende Länderspiele, die von der Union des sociétés françaises de sports athlétiques (USFSA), dem bis zum Ersten Weltkrieg mitgliederstärksten nationalen Fußballverband, organisiert wurden. Die USFSA vertrat das Land bis 1908 im von ihr mitbegründeten Weltverband FIFA; ab 1909 ersetzte sie darin der Dachverband der konkurrierenden Verbände, der "Comité Français Interfédéral". Mit der Vereinigung aller französischen Fußballorganisationen im Jahr 1919 übernahm die Fédération Française de Football (FFF, bis gegen 1940 offiziell "Fédération Française de Football Association" bzw. FFFA) dessen Rolle.', 'Die FFF zählt derzeit 890 offizielle A-Länderspiele gegen 89 Gegner aus sämtlichen Kontinentalverbänden der FIFA; nach anderen Zählungen weicht die tatsächliche Zahl davon aber ab, weil zu unterschiedlichen Zeiten auch einzelne „Trainingsbegegnungen“, Partien gegen Mannschaften aus Frankreichs ehemaligen Kolonien, Kontinentalauswahlen und sogar Vereinsteams als offiziell gewertet wurden. Mit Abstand häufigster Gegner ist Belgien, gefolgt von England, der Schweiz, Italien und Spanien. Ihre Heimspiele tragen die Franzosen in aller Regel in einem der großen Stadien der Metropolregion Paris aus; seit 1998 ist das Stade de France in Saint-Denis das „Nationalstadion“ "(siehe unten)". Seit Juli 2012 trainiert Didier Deschamps die Nationalelf.', 'Neben der A-Nationalmannschaft existiert noch eine B-Elf, in Frankreich seit den 1980er Jahren als "Équipe A’" bezeichnet. Diese soll der Heranführung von Spielern an den Kreis der jeweiligen „ersten Wahl“ dienen und bestreitet ihre Begegnungen meist einen Tag vor einem A-Länderspiel; allerdings ist sie in den vergangenen Jahren nur noch sehr sporadisch zusammengestellt worden. Zwischen 1922 und 1968 hingegen hatte sie regelmäßig internationale Spiele ausgetragen.', 'Geschichte.', 'Vorläufer und Anfangsjahre bis 1919.', 'Bereits 1893 trug eine Pariser Auswahlmannschaft ein internationales Spiel gegen das Londoner Amateur-Vereinsteam "Marylebone F.C." aus; die Pariser Elf setzte sich hauptsächlich aus dort lebenden Engländern zusammen, die bei Vereinen wie White Rovers und Standard AC spielten, aber auch Franzosen vom Club Français, und unterlag mit 0:3. Zwischen 1900 und 1904 bestritten Mannschaften der USFSA fünf Begegnungen gegen Auswahlteams aus Belgien und England, zwei davon anlässlich des Fußball-Demonstrationswettbewerbs bei der Sommerolympiade 1900 am Rande der Weltausstellung in Paris; dabei vertrat der Club Français die französischen Farben. Auch gegen eine Auswahl aus Deutschland – die Partien zählen zu den sogenannten deutschen Ur-Länderspielen – spielte ein Vereinsteam (die White Rovers) im Dezember 1898 und unterlag mit 0:7; einer Pariser Stadtauswahl gelang am Tag darauf ein 1:2. Als offizielle Länderspiele zählen diese Begegnungen allerdings nicht. Als solche werden – auch wenn sie noch unter der Regie der Vorgänger der heutigen FFF stattfanden – heutzutage erst die Partien bezeichnet, die seit Gründung der FIFA ausgetragen wurden.', 'Das allererste dieser offiziellen internationalen Matches fand am 1. Mai 1904 vor 1.500 Zuschauern im Brüsseler "Vivier d’Oie" gegen Belgien statt und endete mit einem 3:3. Das erste Heimspiel der Auswahl war ihr zweites Länderspiel am 12. Februar 1905: 500 Zuschauer im Parc des Princes sahen einen 1:0-Sieg der Gastgeber über die Schweiz. Blaue Trikots – wenn auch zunächst noch mit weißen Längsstreifen – trugen die Nationalspieler erstmals bei der Begegnung gegen England am 23. März 1908 in London, dem achten offiziellen Länderspiel, und diese Farbe blieb trotz einer empfindlichen 0:12-Niederlage bis in die Gegenwart das Markenzeichen der "Bleus". Seit 1910 zierte zusätzlich der gallische Hahn "(coq gaulois)" ihren Dress. Das Länderspiel im Januar 1914 gegen Belgien in Lille war das erste Heimspiel, das nicht im Großraum Paris ausgetragen wurde.', 'Die Leistungen der französischen Elf litten in dieser Frühzeit darunter, dass die Auswahl der Nationalspieler mehreren sachfremden Erwägungen unterlag: dazu gehörte der Verbandsproporz, nach dem jedem Mitgliedsverband im "Comité Français Interfédéral" eine festgelegte Anzahl an Spielern zuerkannt wurde. Und davon waren bis 1913 die Aktiven aus Vereinen des mitgliederstärksten Verbands, der USFSA, ausgeschlossen, der sich erst dann dem CFI anschloss und anfangs nur einen einzigen Platz im Team zugeteilt bekam. Außerdem waren die meisten Spieler reine Amateure, die sich nicht immer längere Abwesenheiten von ihrem Arbeitsplatz leisten konnten. Schließlich existierte beim Comité eine gewisse Geringschätzung von Spielern, die nicht aus Paris stammten, obwohl „Provinzclubs“ aus Nordfrankreich, der Normandie und von der Mittelmeerküste etliche der erfolgreichsten Vereinsmannschaften der Vorkriegszeit stellten. Mannschaft und Verbandsfunktionäre trafen sich in aller Regel an einem Pariser Bahnhof, um zum Spielort zu reisen, oft erst am Morgen der Begegnung; Trainingslager gab es so wenig wie einen festen Trainer. Aus all diesen Gründen gab es kaum einmal zwei Spiele, in denen dieselben elf Fußballer aufgeboten wurden, so dass auch kein eingespieltes Team zusammenkommen konnte; Jean Rigal war 1911 der erste Franzose, der es auf zehn Einsätze brachte. Zu den häufiger eingesetzten damaligen „Größen“ im blauen Dress zählen auch Pierre Allemane, Gaston Barreau, Fernand Canelle, Jean-Baptiste Ducret, Lucien Gamblin, Gabriel Hanot, Eugène Maës, Louis Mesnier sowie Torhüter Pierre Chayriguès.', 'Zwischen Mai 1914 und März 1919 trug Frankreich kein einziges Länderspiel aus; allerdings fanden während und unmittelbar nach dem Krieg zahlreiche Partien zwischen französischen, britischen und belgischen Militärmannschaften statt. Insgesamt gab es bis zur Gründung der FFF 37 offizielle Länderspiele, von denen Frankreich bei einem Gesamt-Torverhältnis von 61:165 elf gewann, fünfmal remisierte und 21 Niederlagen kassierte. Außer gegen Belgien (12) und die Schweiz (6) trat die "Équipe tricolore" gegen England (6, stets eine Amateurauswahl), Italien (5), Luxemburg (3), Dänemark, Ungarn (je 2) und die Niederlande (1) an. Gegen die Dänen (0:9 und 1:17 bei der Olympiade 1908) und insbesondere gegen England (0:15, 0:12, 0:11 und 1:10 zwischen 1906 und 1910 – angesichts dieser Ergebnisse wurden das 0:3 von 1911 und das 1:4 von 1913 schon als Erfolge gewertet) hagelte es besonders deftige Niederlagen; Dänemark wurde gar als „französischer Nachtmahr“ "(cauchemar)" bezeichnet. Der höchste Sieg war ein 8:0 über Luxemburg (1913); als wichtigster Erfolg dieser Phase gilt allerdings das 4:3, mit dem sich die Franzosen 1912 in Turin gegen Italien durchsetzen konnten.', 'Zwischen den Weltkriegen.', 'Die "Fédération Française de Football Association" führte noch im Jahr ihrer Gründung erstmals feste Strukturen für die Nationalmannschaft und die Spielerauswahl ein "(siehe unten)". Für nahezu vier Jahrzehnte bestimmte insbesondere Ex-Nationalspieler Gaston Barreau als "sélectionneur", wer den blauen Dress tragen durfte. Erstmals 1930 – aber auch ab dann nur bei Weltmeisterschaftsendrunden – berief der Verband zusätzlich einen Trainer, 1934 mit Sid Kimpton sogar ausnahmsweise einen Engländer. Wie in etlichen anderen mitteleuropäischen Ländern nahm das Interesse am Fußball in Frankreich nach dem Weltkrieg stark zu. Verantwortlich für diese Verbreiterung der gesellschaftlichen Basis bis tief in die Arbeiterschaft hinein war die wichtige Rolle, die die Ausübung dieses Sports zwischen den Schützengräben – häufig zusammen mit britischen Soldaten – gespielt hatte, aber auch die sich langsam verbessernden Arbeitsbedingungen insbesondere in der Industrie.', 'Auch wenn das erste Länderspiel dieses Zeitabschnittes in Italien mit 4:9 verloren ging und die Halbfinal-Niederlage gegen die Tschechoslowakei im olympischen Turnier 1920 außerhalb der Fachpresse lediglich Kurzmeldungen zur Folge hatte, wohnten schon ein Jahr darauf 30.000 zahlende Zuschauer im Stade Pershing einem frühen ersten Triumph der "Bleus" bei und feierten exakt an Napoléons einhundertstem Todestag den 2:1-Sieg gegen den „Lehrmeister England“, der allerdings wie üblich nur seine Amateurnationalelf auf den Kontinent geschickt hatte. 1923 sandte der englische Verband daraufhin erstmals seine Profi-Auswahl nach Paris, was beim Gastgeber als „Zeichen des wachsenden Respekts“ verstanden wurde; die Begegnung endete standesgemäß mit einer französischen 1:4-Niederlage.', 'Mit René Petit von Stade Bordeaux UC kam 1920 erstmals ein Spieler zum Einsatz, der nicht aus einer der frühen Fußball-Hochburgen stammte. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden in zunehmendem Maße Spieler berücksichtigt, die in Frankreichs nordafrikanischen Besitzungen aufgewachsen waren, so beispielsweise Alexandre Villaplane, Joseph Alcazar oder Mario Zatelli. Als erster dunkelhäutiger Fußballer kam Raoul Diagne 1931 für Frankreich zu internationalen Ehren; ihm folgten 1937 Abdelkader Ben Bouali und 1938 mit Larbi Ben Barek eine „schwarze Perle“ "(perle: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Französische Fußballnationalmannschaft, Les Bleus, Équipe Tricolore, Weltmeisterschaften, Europameistertitel, Konföderationen-Pokal, Nations League, Länderspielgeschichte, B-Elf, Geschichte.

question:Rewrite “Angel Season 4” from Fred Burkle’s POV. In this version her and Gunn broke up between the “Season 3 Finale” and the beginning of “Season 4”. The rewrite should roughly follow the events of “Angel Season 4”. Wesley should play a large role in the story. Include dialogue. The story starts October 2002.

answer:October 2002. It had been a rough few months. Gunn and I had broken up, and I was still trying to adjust. Being a lab rat at Wolfram & Hart wasn't exactly a dream come true either, but it was better than being stuck in Pylea. When Wesley called me about a case, I jumped at the chance to get out of the office. We were investigating a mind-reading demon who was causing chaos in the city. It wasn't long before we realized that he was working for a bigger, badder demon. Things got even more complicated when Angel came back from his little vacation in the ocean. He wasn't the same Angel we all knew and loved. This one was more…reckless. I can't say that I blame him, given what he had gone through, but it was still difficult to watch. Wesley and I tried to keep Angel in check, but it wasn't easy. He was convinced that he needed to kill the demon he had been taken down by. That's when we met Jasmine. She was a beautiful, charismatic woman who seemed to have everyone under her spell. And Angel was no exception. He became her loyal follower, and Wesley and I were the only ones who saw through her façade. It wasn't until it was almost too late that we learned that Jasmine was actually a demon who needed humans to worship her in order to survive. She had been manipulating everyone around her, using her powers to make them see her as perfect. Angel was the last to realize what was happening, and by then it was almost too late. In the end, it was Wesley who saved the day. He sacrificed himself to stop Jasmine, and I'll never forget the look on his face as he plunged the knife into her chest. We all mourned for Wesley, but we knew that he had done what he had to do. And in a way, I think he would have been proud to see the changes that happened at Wolfram & Hart after his death. Angel and the rest of us were determined to use our powers for good, and we were going to do everything we could to make that happen.

question:напиши код на javascript ,который находит ссылки на изображения по запросу

answer:Чтобы найти ссылки на изображения по запросу с помощью JavaScript, необходимо использовать API поисковой системы или парсить результаты поиска страниц. Ниже представлен пример использования API Google для поиска изображений: ```javascript const searchQuery = 'котята'; // поисковый запрос const apiKey = 'YOUR_API_KEY'; // API-ключ Google Custom Search const searchEngineId = 'YOUR_SEARCH_ENGINE_ID'; // идентификатор поискового движка Google Custom Search // формируем URL для запроса по API Google const url = `https://www.googleapis.com/customsearch/v1?key={apiKey}&cx={searchEngineId}&q={searchQuery}&searchType=image`; // отправляем запрос к API и обрабатываем результат fetch(url) .then(response => response.json()) .then(data => { const images = data.items.map(item => item.link); // получаем ссылки на изображения из результатов поиска console.log(images); }) .catch(error => console.log(error)); ``` Для работы данного кода необходимо получить API-ключ и идентификатор поискового движка Google Custom Search. Более подробную информацию об использовании данного API можно найти в официальной документации Google: https://developers.google.com/custom-search/v1/overview.

question:In my story, the Lord of the abyss shows Napoleon the ghosts of the past, fears of the present, the collapse of this man’s future and illusions that will plunge him into oblivion. Think of what the Lord of the abyss can show the main character in each of the cases. Do it in the form of specific places and events.

answer:The Lord of the Abyss showed Napoleon the ghosts of the past by bringing him to: - The streets of Paris during the Reign of Terror, where the bloody executions of his enemies haunted him and made him question the cost of his ambition. - The battlefield of Waterloo, where the ghosts of fallen soldiers from both sides reminded him of the senselessness of war and the human cost of conquering nations. - The island of Saint Helena, where he was exiled in his final days and forced to confront the reality of his downfall and the loss of all his power. Then, the Lord of the Abyss showed Napoleon his fears of the present by bringing him to: - The palace of Versailles, where he saw the courtiers and ministers whispering behind his back and plotting to undermine his rule. - The streets of Paris during the Revolution of 1830, where he saw the people rising up against the monarchy and realizing the ideals of liberty, equality, and fraternity that he had once championed. - The chamber of his own mind, where he confronted his fear of death and wondered if his legacy would be remembered as a tyrant or a hero. Next, the Lord of the Abyss showed Napoleon the collapse of his future by bringing him to: - The desolate wasteland of Elba, where he saw his hopes for a comeback crushed by the harsh reality of his exile. - The battlefield of Waterloo once again, where he witnessed his army being routed and his dreams of European domination shattered. - The empty throne of France, where he saw his own legacy fade into obscurity and his name become a footnote in history. Finally, the Lord of the Abyss showed Napoleon illusions that would plunge him into oblivion by bringing him to: - The glittering palace of mirrors, where he saw his own reflection distorted and multiplied until he was lost in a hall of mirrors and illusions. - The theater of dreams, where he saw himself as a great conqueror applauded by an imaginary audience, until he realized that he was alone in an empty theater and that his conquests were nothing but an empty spectacle. - The black void of oblivion, where he saw himself swallowed up by darkness and silence, until he was nothing but a forgotten name in the annals of time.

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